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Wer ist Dietmar Stricker?
Wir sitzen gerade NICHT im Kreis und ich habe eigentlich auch nicht den „Ich-bin-dran-und-darf-jetzt-reden" Ball, trotzdem stelle ich mich hier kurz vor.
Ich mein, schnell gegoogelt und schon weiß man, ähm… nichts über mich, außer er ist ein Bachelor of Engineering. Whaaaaat?!! 🤪
Und warum schreibt so Einer, Kinderbücher?
Also, es liegt doch auf der Hand. Ich hatte sowas wie Probleme mit dem Selbstwertgefühl und meinem Vertrauen in mich selbst. Aussehen, Herkunft, Bildung, bla bla bla… Kindheit war toll. Aber irgendwie ist unterwegs etwas passiert. Aber was?
Bachelor of Engineering?! Hää?
Denn manchmal bekomme ich kein Feedback zu den Büchern, sondern die Frage, wer ich bin und warum ich solche Bücher schreibe. Was fällt mir ein, so etwas zu tun?! ☺️☺️
Ich hatte fast 9 Jahre nach der perfekten Lösung für meine seelischen Krücken gesucht. Und ja, ich hatte vieles, wirklich VIIIELES ausprobiert. 😵💫
Ich habe mich sogar dabei erwischt, ein krankhafter Workaholic zu sein. Ich war vielleicht auf der Suche nach einer Bestätigung aus dem nahen und enfernten Umfeld? Wer weiß das schon?!
Mit Workaholic meine ich: Vollzeitjob mit Überstunden, nebenbei ein Patent für eine Idee (Trockendusche, eXwet) anmelden, parallel dazu eine App auf den Markt schmeißen, um zu merken, ich brauche zuerst eine andere App, um die erste App berühmt zu machen. Plötzlich waren es schon 3 Apps. Weltweit erfolgreich. Ja, dann waren gleich zwei Firmen gegründet. Augen auf, ich sitze im Flieger und scoute direkt in China neue Produkte, weil ich mit Amazon ein mega Erfolg habe. Und ja, immer noch Vollzeitjob mit deutschlandweiten Einsätzen.
Das erste Kind kommt, das zweite Kind kommt - und Papa eignet sich die Methode „Vier-Stunden-Schlaf“ an. Denn für all das braucht man Zeit und Nerven.
Trotzdem: Nerven blank, Geld macht nicht glücklich. Alles quer und schief. Im Grunde glücklich, aber unzufrieden. Sorgen, Angst und weiter seelische Krücken. Zufall, oder nicht, vielleicht hat YouTube all meine Gespräche mit meiner Frau mitgehört, denn es kommt Bruce Lipton in mein Leben, mit seinem berühmten Video.
Es macht klick.
ALLES ändert sich. Mindset wird positiver. Weniger Krücken. Aufweckende Erkenntnisse und ich sehe ich mich das Buch lesen „Die vier Stunden Woche“.
Also das Gegenteil von dem, was ich zuvor wollte und hatte.
Naja, langes Schreiben und kurzes Lesen: Meine größte Erkenntnis war, bei den Kindern anzusetzen. Und zwar mit Affirmationen. Halfen mir und werden meinen Kinder in Zukunft auch helfen. Also sitze ich nachts an den Kinderbetten und spreche „Du kannst alles im Leben erreichen“, „du bist gesund“, „du bist schlau“, … doch keine sichtbaren Ergebnisse. Ist doch klar. Meine Stimme, Du-Form.
So wird das nicht funktionieren.
Bücher müssen her.
Die Suche nach 100% positiven Kinderbüchern - Ergebnis: 0 Ergebnisse zu ihrer Suchanfragen.
Die Suche nach positiven Affirmationen für Kinder. Schon besser, aber nur Sätze oder Karten. Hä??!? Gekauft, getestet, kommt weder bei mir noch bei den Kindern an.
Also selber machen.
Zwei Jahre später:
1. Kinderbuch: Alles wird gut! Mit Affirmationsreimen. Reime sind cool, Kinder lieben sowas. Das beste daran, es lernt sich soooo schnell und bleibt echt lange, vielleicht ein Menschenleben im Unterbewusstsein.
2. Kinderbuch: Panda Kui. 100% positiv. Jedes Wort hat seinen Platz. 11 Monate Wortrecherche und Zusammenarbeit mit Spezialisten auf dem Gebiet. All das mit Affirmationsreimen.
Ziel dieser Bücher:
Meine Kinder maximal für die Zukunft bestärken, ohne dabei negativ zu beeinflussen. Und verletzende Worte, die in der Jungend vorkommen können, dürfen im Unterbewusstsein nicht haften.
Mission erfolgreich.
Kinder lieben die Bücher. Bücher zeigen Erfolge. Psychologen, Erzieher und Eltern vermelden positive Entwicklungen. Ich bin nun glücklich. Mein Tun hat einen Sinn.
Ja, das ist Dietmar. Kurz: Didi oder Dmitri oder Dima. Viele Namen. Ist das überhaupt gut?!? Hmmmm naja.
Das ist meine Geschichte.
Aus purer Leidenschaft und aus Liebe zu meinen eigenen Kindern habe ich zwei Kinderbücher geschrieben.
Kein Zwang, kein großer Gedanke an Profite. Bisher wurden die Profite in Form von Buch-Geschenken an Hospizen, KiTas, etc. weitergegeben.
Jetzt leben wir hauptsächlich im Wohnmobil. Reisen mit den Kindern durch die Weltgeschichte und haben eine tolle Zeit. Papa arbeitet noch, Geld muss her - Sprit ist mega teuer und so ein altes Auto aus dem Jahr 1998 braucht viel Sprit 🥲 Umwelt? 🥺 Ich weiß! Zuhause in der „Gesellschaft“ verbrauchst Du mehr, glaube mir!
So, ich gebe den imaginären Ball wieder ab. 😬😬😬
Danke 🥰
Euer Didi