Kinderbuchautor Dietmar Stricker

Wer bin ich?

Mein Name ist Dietmar. Ich bin nicht nur Ehemann und Vater zweier wunderbarer Kinder, sondern auch ein passionierter deutscher Kinderbuchautor und Entrepreneur. Seit über einem Jahrzehnt widme ich mich dem Anspruch, die Welt mit meinen kreativen und innovativen Ideen zu bereichern.

Was treibt mich an?

Hilfsbereitschaft ist tief in meinem Wesen verankert. Wenn ich Probleme oder Lücken in unserem Alltagsleben erkenne, setze ich alles daran, Lösungen zu finden. Im Bereich des Künstlerbedarfs steht für mich der Mehrwert im Vordergrund – sowohl in Bezug auf Qualität als auch auf das Angebot. Meine Kinderbücher haben das Ziel, mentale Stärke und Resilienz bei jungen Lesern zu fördern – auch wenn ich nicht physisch anwesend bin.

Warum engagiere ich mich so?

Als jemand, der das „VanLife“ lebt, erlebe ich die Welt aus nächster Nähe. Unsere heutige, schnelllebige und leistungsorientierte Gesellschaft treibt mich an. Inmitten des technologischen Fortschritts droht der Mensch als Individuum verloren zu gehen. Unsere Kinder wachsen in einer überwiegend digitalen Welt auf, wodurch ihnen möglicherweise grundlegende menschliche Instinkte und Erfahrungen entgehen. Durch meine Arbeit strebe ich danach, diese Lücke zu schließen und einen positiven Einfluss zu nehmen.


Hinter den Geschichten: 

Meine Reise und Inspiration

Alles wird gut Kinderbuch

Alles wird gut Kinderbuch

Mein erstes Kinderbuch „BestSeller“

„Alles wird gut“ – unter diesem Titel entstand mein erstes Kinderbuch, motiviert von dem innigen Wunsch, meinen Kindern die Macht der Affirmationen eindringlich zu vermitteln. Trotz zahlreicher Versuche mit Affirmationsbüchern, Karten und Audios während des Schlafs zeigte sich kein Erfolg. Doch ein glücklicher Zufall brachte die Erkenntnis: Nachdem wir ein Reimbuch gelesen hatten und meine Tochter zwei Tage später einen der Reime durch das Haus trällerte, wurde mir klar, dass die Lösung in Reimen liegt. Nur so entfaltet sich die wahre Kraft der Affirmation bei Kindern. Während Erwachsene Affirmationen oft aus einem Gefühl der Notwendigkeit heraus praktizieren, fehlt Kindern dieses Antriebsmoment. Uns Eltern geht es primär darum, unsere Kinder zu bestärken. Nach sieben intensiven Monaten hielt ich das fertige Buch in Händen: Es enthält elf sorgfältig ausgewählte Reime aus unterschiedlichen Lebenssituationen und einen erklärenden Teil für Eltern. Bis heute ist „Alles wird gut“ ein Bestseller, und ich bin stolz darauf, dass bereits über 8.000 Exemplare im Eigenverlag verkauft wurden.


Panda Kui. Die Reise ins Tal.: Eine positive Mutmach-Geschichte für Kinder.

Panda Kui. Die Reise ins Tal.: Eine positive Mutmach-Geschichte für Kinder.

Was lange währt, wird endlich gut!

Panda Kui: Dies ist mein zweites literarisches Werk, inspiriert durch die überwältigende Resonanz und den Wunsch vieler Eltern nach einer Fortsetzung. Nach dem Erfolg des ersten Buches erhielten wir über 1.000 Dankes-E-Mails und zahlreiche Anfragen. Die klare Botschaft: Eine Geschichte sollte her. Der zentrale Gedanke zu „Panda Kui“ entstand in einem Moment des Zauberhaften und Unerwarteten. Jedes Kind brummt nur so vor kreativen Ideen, erzählt diese voller Begeisterung und Tatendrang den Eltern. Doch oft bleibt es bei diesen Ideen – meist an der mangelnden Umsetzung, der Unterstützung oder dem eigenen Selbstglauben scheiternd. Dabei besitzt jedes Kind das Potenzial, seine Ideen zu verwirklichen, solange es nicht durch die Wertungen von Erwachsenen beeinflusst wird. In „Panda Kui“ integrierte ich Affirmationsreime in die Erzählung. Mein Anspruch war es, eine zu 100% positive Geschichte zu schreiben, was intensiver Recherche zu jedem Wort und dessen Bedeutung bedurfte. Dieses verhältnismäßig kurze Buch wurde ca. 50-mal überarbeitet, und der Textentwurf allein beanspruchte 11 Monate. Zusätzlich zu der Geschichte erstellte ich Ausschneidekarten mit den Affirmationsreimen, sodass Eltern nicht jeden Tag das Buch vorlesen müssen, sondern können stattdessen die Reime kurz täglich wiederholen. In vielerlei Hinsicht reflektiert „Panda Kui“ auch meinen eigenen Weg und den Umgang mit eigenen Ideen. Dennoch unterscheidet es sich in einem wesentlichen Punkt: Die Geschichte enthält keinerlei negative Aspekte. Ziel war es, Kindern Positivität und Zuversicht mit auf den Weg zu geben. Sie begegnen täglich genug Negativem in der Welt – doch nicht in meiner Kinderbuchwelt.


Trudy Regenbogen: Thema: Veränderungen bei Kindern. Achtsamkeit & Affirmation

Trudy Regenbogen: Thema: Veränderungen bei Kindern. Achtsamkeit & Affirmation

… und dann kam Trudy. 

Trudy Regenbogen: Zwei Jahre sind vergangen seit meinem letzten Kinderbuch. Mein Notizbuch ist prall gefüllt mit Ideen und Entwürfen, aber die kreative Energie, die Muse, scheint verschwunden. Der Alltagsstress erdrückt und wirft einen Schatten über das kreative Feuer. Zahlreiche Projekte wurden in der Zwischenzeit begonnen und teilweise umgesetzt, doch mein Herz schlägt weiterhin leidenschaftlich für die Kinderliteratur. Der Absatz meiner ersten beiden Bücher ist deutlich zurückgegangen. Die Algorithmen sozialer Medien erschweren es Einzelpersonen und kleinen Verlagen, sichtbar zu bleiben. Trudy kam, wie so vieles im Leben, unerwartet zu mir. Die Kinder wachsen und entwickeln sich, ihr Umfeld wandelt sich, und mit all diesen Veränderungen kam die Frage nach der Beständigkeit im Leben. Wir brachen auf zu neuen Ufern, mit einer Mischung aus Vorfreude und Unsicherheit. Doch dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, die Erkenntnis: Veränderung ist nicht nur unvermeidlich, sie birgt auch das Potenzial für etwas Positives. Es fehlte nur der Glaube daran. In „Trudy Regenbogen“ greife ich genau dieses Thema auf. Ich nutze einfache Naturanalogie, um Kindern die Unausweichlichkeit und zugleich die Schönheit von Veränderungen näherzubringen. Ziel ist es, ihnen Vertrauen in die stetige Wandlung des Lebens zu vermitteln. Den Höhepunkt und Abschluss bildet ein Reim, den die Kinder gerne auswendig lernen dürfen. So tragen sie die Botschaft des Buches immer im Unterbewusstsein bei sich. Durch Trudy Regenbogen haben nicht nur die jungen Leser, sondern auch ich selbst gelernt, mehr Vertrauen in das Leben und seine unzähligen Wendungen zu haben.

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